Der Hochsommer neigt sich dem Ende zu. Die richtig heißen Tage sind soweit vorbei und wir kommen zum Spät-/ oder auch Altweibersommer genannt.
Auch meine Zeit bei der Fahrschule Dürr geht auf die Zielgerade zu.
Michael und ich machen die letzten Fahrstunden, um mich für die Prüfung vorzubereiten. Wenn alles klappt, werden es meine letzten Fahrstunden als Schüler sein. Aber ein bisschen ist es noch bis dahin. Und weil ich natürlich nicht durchfallen will, heißt es üben, üben, üben…
Ziel verfehlt…um 3 Tage
Diejenigen, die mir auf Facebook folgen wissen bereits: Am 15.September habe ich praktische Prüfung. Und diejenigen, die meine Blogs soweit im Kopf haben wissen, dass mein Ziel, den Lappen in der Tasche zu haben war der 12.09.2020.
Genau! Bis zur DGM-Sternfahrt wollte ich den Führerschein eigentlich haben, um mit dem Gründer, meinem langjährigen Freund Markus Betz, seine Sternfahrt zu feiern und zu unterstützen.
Ich lasse es als unentschieden da stehen, weil ich nicht bis zum 12. den Lappen hatte, aber die DGM-.Sternfahrt auch leider nicht stattfand. Corona hat uns da allen leider Krümeln in den Käs gemacht.
Aber dafür in 2 Jahren, beim nächsten Termin der Sternfahrt, bin ich dabei!
Ich hoffe, viele von euch auch!
Dies und Das – Das und Jenes
In Bezug auf den Führerschein wird es auch immer schwieriger zu berichten. Meine Ausbildung dort ist quasi am Ende.
Jetzt muss ich mich nur noch konzentrieren, locker bleiben und das Universum schickt mir ein bisschen Glück, dann war es das. Michael und ich gehen dann einen trinken (also irgendwann mal, nicht am selben Tag!)
Ich habe vor, trotz der guten Ausbildung, im nächsten Jahr ein Fahrsicherheitstraining zu machen. Das hatte ich damals fürs Auto auch gemacht und das war eigentlich eine tolle Sache.
Auch so ein Kurventraining würde ich gerne machen. Da ich, was das betrifft, doch noch sehr steif bin und noch Hemmungen haben. Das würde ich gerne noch vertiefen und besser werden. Natürlich hol ich die grob geschätzten 20 Jahre nicht Motorrad fahren nicht auf, aber das ist ja kein Grund, sich nicht weiter zu bilden und zu üben.
Die Verkehrsregeln würde ich einfach mal behaupten, kann ich. Meine Angst ist eher, irgendein Schild zu übersehen, oder eine Schwäche von mir, den Blinker vergesse aus zu machen. Da kann man nur hoffen, dass der Prüfer gut gefrühstückt hat und beim morgentlichen Besuch auf der Toilette alles gut funktioniert hat.
Für mich ist das Motorrad fahren mittlerweile eine Selbstverständlichkeit und ich denke, das merkt man mir mittlerweile auch an. So langsam muss ich mich auch von MT-07 verabschieden. Es ist ein wirklich tolles Moped mit einem wahnsinnig giftigen Motor. Sie hat sich wirklich toll fahren gelassen, auch wenn ich manchmal mit dem Getriebe eine Meinungsverschiedenheit hatte.
Was noch kommt…
Aber es gibt keinen Grund traurig zu sein. Durch den meist positiven Zuspruch den ich bekomme, was das Schreiben betrifft, werde ich auch weiter schreiben.
Es macht mir fast genauso viel Spaß wie das Fahren selbst. Und solange es nur einen Menschen auf der Welt gibt der ihn ließt, mache ich weiter.
Ich werde dann über Testfahrten mit Motorrädern aller Art erzählen oder die schon genannten Trainingseinheiten. Bestimmt werden auch manche Touren erwähnt werden. Diese werden dann unter dem Motorrad-Blog zu finden sein. Ich freue mich schon sehr drauf.
Ihr könnt mir auch gerne Themen zu mailen oder in den Kommentaren erwähnen, über welches Ihr gerne lesen würdet.
Ich hoffe, das dann nächste Woche der letzte Motorrad-Führerschein Blog geschrieben wird.
Drückt mir die Daumen!
Wir lesen uns später
Grüße euer nervöser
Mueschel
PS: Eine kleine Unterstützung und Hilfe findet Ihr auf der Seite von Bussgeldkatalog.de. Da könnt Ihr nützliche Tipps für die Prüfungen finden.